Einbau der Bodenplatte

,,, das Fundament für den Innenausbau. Als Material wählte ich eine 19-mm starke 3-Schichtplatte aus Fichtenholz. 

 

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  Hier liegt die fertig zugeschnittene Platte schon mal Probe 

Bevor ich die Platte einbauen kann, müssen alle Bohrungen im Fahrzeugboden und in der Bodenplatte gebohrt, bzw. ausgeschnitten werden.

Bohrungen und Durchlässe im Boden brauche ich für die Befestigung der Sitzbänke, den Ablauf für den Frischwassertank und den Abwassertank in der Küche, für den Bodenauslass der Dusche, für den Durchlass der Gasleitung, der el. Leitungen zur Abwassertankanzeige und die Ladestromleitung zur Fahrzeugbatterie, Befestigung der Heizung und des Sicherheitsventil des Boilers. Alle Bohrungen werden sorgfältig mit Rostschutz behandelt.

 

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Insgesamt werden es 37 Bohrungen, mit denen der Boden durchlöchert wird wie Schweizer Käse.

 

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Um die Bodenplatte gegen Feuchtigkeit zu schützen, trage ich einen
3-fachen Anstrich aus Parkettversiegelung auf.
Zwischen den einzelnen Anstrichen wird natürlich
fein geschliffen, um eine glatte Oberfläche zu bekommen.

 

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Während die Farbe trocknet, nutze ich die Zeit,
um im Fahrzeug die Sitzbank
mit dem Frischwassertank einzupassen.

Der Fahrzeugboden und die Bodenplatte sind so weit vorbereitet, dass ich als nächstes den Bodenaufbau vorbereiten kann.

 

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Für eine sichere Auflage der Bodenplatte, die ja das Fundament für den weiteren Aufbau bildet, habe ich mir folgende Konstruktion überlegt: Im Abstand von 1 Meter, dies entspricht der Breite der X-trem-Matten, klebe ich quer zur Fahrtrichtung 22-mm hohe Latten auf den Boden. Dazwischen lege ich auf eine Parkettfolie 20mm-dicke  X-Trem-Iso-Matten, die nicht verklebt werden.

 

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Am Freitag ist es dann so weit. Mit tatkräftiger
Unterstützung durch Klaus, unserem Nachbarn
baue ich als Abschluss des Bodenaufbaus die
Bodenplatte ein

 

Die vorbereitete Platte legen wir auf die Querlatten auf, mit denen sie verschraubt wird. Die Platte ist stabil genug für den weiteren Ausbau.

   

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